GRÜNE/GAL



BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste


Christa Goetsch, Christian Maaß, Antje Möller, Dr. Willfried Maier


Christa Goetsch



Liebe Schüler!
Schon bald ist es soweit und IHR könnt wählen gehen. Damit es euch etwas leichter fällt, stelle ICH euch die Partei "Bündnis 90 Die Grünen" GAL vor. Die Partei GAL wirbt mit dem Slogan "Der grüne Fahrplan! Hamburg kannīs besser." und wird von der Spitzenkandidatin Christa Goetsch vertreten. Was die Partei von Hamburg hält und was sie ändern will, steht in dem folgenden Wahlprogramm der GAL.

Die GAL ist der Meinung, dass Hamburgs Ruf "schaden zugefügt" worden ist. So heißt es im Flyer der Partei, " Intoleranz und Gnadenlosigkeit prägten das Bild, das der alte Senat auf Hamburg warf." Was GAL möchte: Die Partei möchte die Stadt zu einer "attraktiven nordeuropäischen Metropole" machen und somit mehr Menschen in unsere Stadt locken. Im Grunde genommen ist das ein Konzept, was sich sehr gut anhört. Aber was wollen GAL eigentlich konkret?! Ich habe gesucht und gefunden...und meine Funde werde ich euch hier niederlegen.


Bildung


Die ist GAL der Meinung, dass Möglichkeiten geschaffen werden müssen, die Berufstätigen helfen, ihr Leben mit Kindern zu meistern, indem die Partei mehr Kita-Plätze zur Verfügung stellt, da diese oft knapp und die Betreuungszeiten oft sehr kurz sind. Außerdem sind sie der Meinung, die Kinder würden heute zu früh in Gymnasium, Real-, Hauptschule etc. einsortiert. Die GAL plant hierzu das Programm "Bildungsjahr Fünf Plus", in dem die Kinder im Jahr vor ihrer Einschulung "elternbeitragsfrei" auf die Grundschule vorbereitet werden. Schließlich möchte die Partei ein neues Schulkonzept durchsetzen, welches Kinder erst nach neun Jahren in entsprechende Schulen sortiert, damit individuelle Leistungsförderung eines jeden Kindes voll ausgenutzt werden kann und dieses dann die nächste Bildungsstufe ohne weitere Komplikationen bestehen kann.So wirbt die GAL für ein besseres Schulsystem, damit Hamburg auf eine neue und höhere Leistungsstufe gestellt werden kann. Was außerdem noch nennenswert ist, sind die vielen Ansprüche auf Betreuung für Kinder mit Sprachkenntnisfehlern, damit diese so gut wie möglich integriert werden können.
"Wer kein Deutsch kann, kommt nie wirklich an in Deutschland",
so heißt es im Flyer der GAL. Dies soll verhindert werden auf dem Weg zur Metropole. Aus der Zuwanderung soll ein Vorteil für Alle entstehen. ("Die Vielfalt an Sprachen, Fähigkeiten und Kulturen, die die Zugewanderten mitbringen, sind ein Schatz,..."). Deutsch soll als Verkehrssprache genutzt werden und somit die Integration erleichtern. Den erwachsenen Zuwanderern sollen verstärkt Deutschkurse angeboten werden und ihre "Herkunftssprache soll als zusätzliche Kompetenz gewürdigt werden". Heute ist es noch so, dass das Ausländerrecht die Möglichkeit für Einwanderer zu arbeiten versperrt und die eingewanderten Menschen abhängig von der staatlichen Fürsorge macht. Das soll in Zukunft geändert werden! Hamburg soll "das unsinnige Arbeitsverbot" aufheben und Arbeitsplätze für alle schaffen. Zudem möchte die GAL- Partei eine entsprechende Bundesratsinitiative vorantreiben und Hamburgs "Blockade gegen das Zuwanderungsgesetz aufgeben". So soll sich Hamburg auf den Weg machen, eine Metropole zu werden und dies mit der GAL- Partei.


Umwelt


Vor lauter Zukunftsplänen soll jedoch die Umwelt nicht beschädigt werden. "Für den jetztigen Senat sind Grünflächen hauptsächlich Hindernisse für neue Bauprojekte.", was dazu führt, dass immer mehr Menschen aus Hamburg fort und ins Umland ziehen.Eine "grüne Metropole" muss her! So möchte die GAL- Partei, dass "Hamburg als attraktive, grüne Metropole erhalten bleibt und künftig intelligent wächst". Die Meinung der Partei ist, dass sich 400 Hektar Flächen in Hamburg befinden, die sich zur Verschönerung durch Grünanlagen anbieten. Neue Bauprojekte sollen sich an die Umwelt anpassen und diese so wenig wie möglich beschädigen. Das Bauen auf ökologisch hochwertigen Flächen soll mit der GAL verhindert werden. Außerdem soll in der Hafencity ein bezahlbares Wohnen möglich gemacht werden.

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